2024-10-02
4,5-Dicyanoimidazol ist eine vielseitige Verbindung und findet in verschiedenen Branchen Verwendung. Es wird bei der Herstellung von Pharmazeutika, Agrochemikalien und Farbstoffen verwendet. Die Verbindung wird auch als Härter für Epoxidharze und als Vernetzungsmittel für Polymere verwendet.
4,5-Dicyanoimidazol ist eine stabile Verbindung, die über lange Zeiträume gelagert werden kann. Es ist in den meisten organischen Lösungsmitteln löslich. Die Verbindung hat einen Schmelzpunkt von 220–225 °C und einen Siedepunkt von 346,9 °C. Außerdem ist es eine schwache Säure und löst sich daher leicht in Wasser auf.
4,5-Dicyanoimidazol ist eine gefährliche chemische Verbindung und der Umgang damit erfordert Vorsichtsmaßnahmen. Die Verbindung kann Haut- und Atemwegsreizungen verursachen. Daher wird empfohlen, beim Umgang damit Handschuhe und eine Maske zu tragen. Die Masse sollte an einem kühlen und trockenen Ort, entfernt von Zündquellen, gelagert werden.
4,5-Dicyanoimidazol ist ein wichtiges Zwischenprodukt bei der Synthese mehrerer Arzneimittel. Es wird als Baustein bei der Herstellung antiviraler und antimykotischer Wirkstoffe verwendet. Außerdem wird es bei der Herstellung von Kinaseinhibitoren und Krebsmedikamenten verwendet.
Zusammenfassend ist 4,5-Dicyanoimidazol eine vielseitige und in mehreren Branchen weit verbreitete Verbindung. Aufgrund seiner Gefährlichkeit erfordert es jedoch eine sorgfältige Handhabung und Lagerung.
Jiangsu Run'an Pharmaceutical Co. Ltd. ist ein führender Hersteller und Lieferant hochwertiger chemischer Produkte. Unsere Produkte werden häufig in der Pharma-, Agrochemie- und Farbstoffindustrie eingesetzt. Wir verfügen über ein Team erfahrener Fachleute, die dafür sorgen, dass unsere Produkte den höchsten Qualitätsstandards entsprechen. Unsere Website isthttps://www.jsrapharm.com, und Sie können uns per E-Mail unter kontaktierenwangjing@ctqjph.com.Lee, J.; Jang, J.; Lee, H. J.; Lim, M.; Jhon, D. Y.; Kim, D.; Cho, Y. S. (2005). „Synthese und biologische Bewertung von Imidazol-4,5-dicarbonitril-Derivaten als Antitumormittel“. Zeitschrift für Medizinische Chemie. 48 (2): 416–423. doi:10.1021/jm0492561.
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